Der Grüne Prinz: Liebe und Verrat in der wahren Geschichte eines palästinensischen Spenders und seiner israelischen Handler-Hamas war nicht nur eine Bewegung für uns, erklärt Mosab Hassan Yousef, der direkt in die Dokumentarfilmerin Nadav Schirmans Kamera blickt. Es war das familys Geschäft, es war unsere Identität, es war alles. Yousefs Vater Scheich Hassan Yousef war sowohl ein Imam als auch einer der Hamass-Gründer. Für viel von Yousefs Kindheit in Ramallah, war der Scheich in den israelischen Gefängnissen an einem Punkt im Schirmans Film, der grüne Prinz. Sehen wir, wie er aus einem Jahr und einer Hälfte im Gefängnis auftaucht, um erst sechs Stunden später wieder in seinem eigenen Heim verhaftet zu werden. Mosab Hassan Yousef sagt frei, dass er allen Grund habe, Israel zu hassen. Man nannte ihn manchmal auch Hamas. Und doch, im Alter von 17 Jahren, wurde er ein Informant für Shin Bet, den israelischen internen Sicherheitsdienst. Für zehn Jahre verriet er seine Familie und Freunde zu einem israelischen Handler, Gonen Ben Itzhak, der sagt, dass der Trick seiner Arbeit darin bestand, einen Zielpunkt am schwächsten zu finden und auszunutzen. Und als Yousef, nachdem er in die Vereinigten Staaten geflohen war, mit der Begründung, er sei ein Terrorist, abgelehnt worden sei, forderte Itzhak Shin Bet Regeln auf, um ihn zu verteidigen, seine Anonymität fallen zu lassen und nach Amerika zu reisen, um zu Anhörungen mit ihm zu gehen. Es war das Ende seiner Karriere und nach Schirman eine Handlung, die in Israel als Verrat an dem Staat gesehen wurde, und eine, die ihn persona non grata machte. Mosab verlor alles und Gonen verlor viel, sagt Schirman, aber sie gewannen sich gegenseitig. Für Schirman ist der Grüne Prinz kein politischer Film: es geht um diese besondere und eigenartige Beziehung. Itzhak, der im Jahr 1995 gegen Shin Bet gegen die Warnungen seines eigenen Vaters eintrat, nachdem Yitzhak Rabin 1995 ermordet wurde, ist überzeugend avatarär. Schirman beschreibt ihn als ein sehr großes und sehr gutes Herz, sieht ihn aber nicht als ungewöhnlich an. Ich habe mit verschiedenen Handlern gesprochen, nicht nur für Gonen, sagt Schirman. Sie alle reden davon, ihre Quellen mit dem Kapital L zu lieben. Sie schicken sie möglicherweise zu ihrem Tod, sie benutzen sie, aber sie alle reden davon, sie auf eine sehr echte Art und Weise zu lieben. In mancher Hinsicht ähneln diese Partnerschaften Romanen, sagt er: Das Paar teilt Geheimnisse und macht so ein verwundbares Vertrauen entsteht, das zwangsläufig die Außenwelt ausschließt. Möglicherweise, weil Handler und Quellen in Geheimnisse zu behandeln, gibt es diese Intimität. Es ist sehr interessant. Natürlich verwenden die Handler ihre Quellen, aber er sagt, dass die Quellen ihre eigene Agenda haben können. Der Grüne Prinz zeigte deutlich, dass Yousef einverstanden war, ein Informant zu werden, als er verhaftet und von den Israelis in Isolation gefangen gehalten wurde, wobei er wusste, was sein Vater wiederholt erlebt und von seinen Befragten überzeugt hatte, dass er verhindern könne, dass palästinensische Tode als Insider verhüten würden. Für Schirman war der Umgang mit den Israelis aber auch ein Weg in eine breitere Welt. Er kommt aus dieser sehr strengen, religiös-orthodoxen Umgebung. Alles, was er wusste, war die Koran-und muslimischen Schule, die er nicht sah einen Film, bis er 22 war. Arbeiten für die Shin Bet, er war immer eine Ausbildung. Ich kann mich daran erinnern, dass er mir das erste Mal von der westlichen Philosophie erzählt hat, über die Konstitution, er war fasziniert, dass er ein Kind war. Später interessierte er sich für das Christentum, jetzt lehrt er Yoga. Er praktiziert jeden Tag Yoga, sagt Schirman. Sie haben das Gefühl, dass er auf einem spirituellen Weg ist und das ganze Abenteuer, das er in diesen prägenden Jahren hatte, ein Schritt in seinem Wachstum war. Es ist nicht überraschend, dass palästinensische Behörden verschiedener politischer Streifen seine Geschichte nicht auf die gleiche Weise betrachtet haben. Yousefs Vater verleugnete ihn, als er exponiert wurde und floh in die USA im Jahr 2007. Seine 2010 Autobiographie Sohn der Hamas war ein Bestseller in den Vereinigten Staaten und in 40 Sprachen übersetzt, aber noch nicht gefunden, einen arabischen Verleger. Der Grüne Prinz wurde nicht an palästinensische Zuschauer gesichtet. Im Gegensatz dazu deuten die Online-Antworten darauf hin, dass viele der Zuschauer in Israel und Sundance, wo The Green Prince den Zuschauerpreis für Weltdokumentationen gewann, die Beziehung zwischen Itzhak und Yousef als Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung im Nahen Osten sehen. In Israel hat es das Äquivalent eines Akademie-Preises gewonnen und, nach Schirman, wurde von rechts und links umarmt. Im vergangenen Jahr hat Itzhak ein respektierter Kommentator für Shin Bet Aktivitäten auf israelischen Medien geworden. Sie wollten wirklich hören, was er zu sagen hatte. Der Film selbst hatte eine Art erlösende Wirkung auf sein Leben heute wird uns gesagt, dass die Shin Bets inoffizielle Haltung ist, ihre Agenten zu sagen, es zu erzählen. Zur gleichen Zeit gibt es israelische politische Kommentatoren unruhig durch die Flucht von Ex-Muslime kommenden Geschichten, um einen Kolumnist in der liberalen Haaretz-Zeitung zu zitieren. In den vergangenen Jahren hat Yousef im Gegensatz zu seinen früheren Bemühungen, die Aufmerksamkeit auf palästinensisches Leiden und legitime Beschwerden zu lenken, eine zunehmend pro-israelische Haltung eingenommen. Ich liebe Israel. Weil ich Demokratie liebe, sagte er einem öffentlichen Forum. Die Forderung eines palästinensischen Staates, sagte er anderswo, war eine Phantasie. War diese Damaskus-Umwandlung in jedermanns Interesse, dass ein Volk seine Identität verliert und nur einen Staat neben Israel fordert, schrieb Shayna Zamkanei in Haaretz. Kann nur gegen den Frieden in der Region arbeiten. Wenn etwas, aber Yousefs schwankende Identität macht nur der grüne Prinz mehr faszinierend als Annotation zum zentralen Konflikt. Schirman interviewte seine Untertanen mit einem Teleprompter-Gerät, das es ihm und der Kamera erlaubte, sich direkt gegenüber seinen Gegenständen zu setzen. Wir verwenden das als eine Art Lügendetektor, weil sie die Herren des Betrugs waren, professionelle Spione, weißt du, sagt er. Und weil die Interviews in Emotionen und die Interviews auf sehr emotionale Ebene durchgeführt wurden, erhalten Sie schnell ein Gefühl von dem, was wahr ist. Ich muss sagen, sie waren sehr mutig. Stephanie BunburyDonnie Yen, Hongkong-Superstar, geht nach Westen in Kung Fu Jungle Auch wenn Sie noch nie von Donnie Yen, derzeit Hongkongs bedeutendsten Kampfsporthelden, gehört hätten, würden Sie bald keinen Zweifel an seinem Megastar-Status haben. Seine höfliche, aber deutliche Irritation, wenn man die gleichen Dinge fragt, die die Fans fragen (wie kommst du mit neuen Ideen für Kämpfe, das mache ich seit Jahren, das ist nicht so schwer) und eine etwas verwirrende Angewohnheit, sich auf den dritten zu beziehen Person (Was willst du sehen Donnie Yen tun) sind ständige Erinnerungen, dass seine gewohnheitsmäßige Barsch ein Sockel ist. Dies ist, was es bedeutet, in einem Land mit 1 Milliarde plus Menschen verehrt werden. Wenige seiner Filme haben viel kritische Gefälligkeit gefunden, aber selbst die mesmerisierendsten Kampfkunstfilme neigen dazu, auf Plots oder glaubwürdigen Charakteren kurz zu sein. Kung Fu Dschungel setzt sich als unterschiedlich. Der Regisseur, Teddy Chan, ist ein Veteran der Thriller Kung Fu Dschungel vermischt sich entsprechend Elemente von Suspense Filmen und Kriminalfilmen, mit klaren Bezugnahmen auf spezifische Hollywoodfilme wie Se7en und Silence of the Lambs. Die Kinematographie ist glatt und stilvoll. Die Tatsache, dass die Produzenten ein chinesisches Hauptstadium namens Emperor Films beschlossen, es auf dem London Film Festival zu starten, ist ein sicheres Feuer-Indikator, dass sie hoffen, dass es ein Crossover-Publikum im Westen finden wird. Nach seiner eigenen Aufnahme spielt Yen die Art von Charakter, den er viele Male gespielt hat. Ha Hou Mo ist ein Kampfkunstmeister, der nach dem versehentlichen Töten eines Gegners eingesperrt worden ist, um die Polizei zu veranlassen, ihn zu befreien, wenn ein unbekannter serieller Mörder anfängt, weg von den zurückgezogenen kung fu-Meistern zu stoßen, und sie denken, dass er helfen kann. In der Tat weiß Ha sofort, wer der Mörder sein wird: Club-footed Fung Yu Sau (Wang Bao Quiang), einmal seine erklärte Fan. Er denkt auch, dass er Fungs nächstes Ziel ist. Das kung fu Genre wird mit Tradition befreit, aber das hat Chan nicht abgeschreckt. Ich schaue nicht zurück, ich freue mich, sagt er. Eigentlich habe ich meine Art, Actionfilme zu machen. Ich brauche fünf Dinge: vier Ws und ein H. Zuerst warum. Warum müssen sie gegeneinander kämpfen Dann wann. Ist diese Szene Morgen, Mitternacht oder Morgendämmerung Dann wo. Rooftop, in einem Fluss, auf einer Autobahn Welche Waffen, wie kann der Held entkommen: seine eine Checkliste, die für ihn immer und immer wieder gearbeitet hat. In diesem Film bleiben jedoch die spektakulärsten Ballettkämpfe von Yens die Hauptattraktion. Yens Choreographie war so akribisch, sagt Chan, dass sie manchmal einen ganzen Tag damit verbracht, einen einzigen Schuss. Vor allem konzentrierte Yen sich auf die Ausbildung von Wang, der ein bekannter Komiker mit nur einem Amateurinteresse an kung fu ist, wie ein überzeugender Gegner auszusehen. Hes, der gegen mich kämpft Und ich habe eine gewisse Erwartung von den Ventilatoren, also, ihn aufzuladen, würde viel mehr nehmen, erinnert sich Yen. Jeder Schuss war ein Berg zu klettern. Aber ich bin sehr stolz auf ihn. Yen ist 51, aber er sieht gut 15 Jahre jünger aus. Er kann nicht für immer ein kung fu Held bleiben. Als Ha spielt er einen vergangenen Meister, der bei mehreren Gelegenheiten erlaubt ist, zu betonen, wie unfähig er geworden ist. Bing Bai, der seine Schwerttragende Freundin spielt (sie ist 28), sagt, dass der einzige Rat, den er ihr als Kampfkunst-Anfänger gab, war, zu lernen, sich zu schützen. Das hat mich wirklich überrascht, dass er mir gesagt hat, nur die Dinge tun zu können, zu denen du fähig bist, dass du dir wohl fühlst, sagt sie. Klar, Donnie Yen beabsichtigt, die Lichter aus den Bösewichten für eine Weile noch zu treten.
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